Der ultimative Härtetest für unser MacGlide-Antifoulingschutz-System in der täglichen Praxis der Pannenhilfe.
2x 300 PS und annähernd 50 kn – die geballte Power des neuen Techno Marine RIBs von SeaHelp sowie die bekannten „Hackwellen“ der Ostsee sind die ideale Voraussetzung um die MacGlide-Antifouling-Folie über Herstellervorgaben hinaus einmal so richtig zu „strapazieren“.
Denn laut dem Hersteller von MacGlide – der Unternehmensgruppe Mactac/Avery Dennison – ist eine optimale und dauerhafte Haltbarkeit (5 Jahre) bei Geschwindigkeiten bis zu 30 kn gewährleistet.
Da es bereits viele Nachfragen von Bootseignern zum Thema Geschwindigkeit und Haltbarkeit von MacGlide gab, wollen wir es nun wirklich wissen:
Ist bei diesem Test die Belastungsgrenze von MacGlide am Rumpf erreicht? Und wenn ja, was passiert genau?
Wir machen gemeinsam mit SeaHelp den Praxistest über mehrere Monate und werten das Ergebnis aus – es sei denn, die Folie löst sich nach der ersten richtigen „Strapaze“ direkt vom Rumpf.
Das von uns mit MacGlide folierte und versiegelte SeaHelp-Hochleistungs-RIB der 2. Generation wird während der Hanseboot Ancora Boat Show (25.05. bis 27.05.18 in Neustadt) feierlich getauft und zu Wasser gelassen.
Einige Daten zum SeaHelp-Einsatzboot:
Länge: 9,50 m, Breite: 3,10 m
2 x 300 PS Yamaha-Außenborder
Gewicht: ca. 4,8 t
Zuladung: 24 Personen oder ca. 2 t
Dienstgeschwindkeit: ca. 30 kn
Höchstgeschwindigkeit: ca. 50 kn
Schleppleistung: bis zu 150 t
Wir sind gespannt – und ihr hoffentlich auch.
Also: Dran bleiben!
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